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Wie wir uns sehen und wofür wir stehen

Wir sind sportlich, bunt und wild– das trifft ganz gut, was unsere Schule auszeichnet. Die Vielfalt, das Leben und die Aktivität sind Merkmale des Schickhardt-Gymnasiums, die sich an vielen Stellen zeigen.  

Wir erweitern Horizonte in vielerlei Hinsicht. Wir öffnen Welten im Unterricht, in den einzelnen Fächern, aber auch, wenn wir die Schule verlassen und bei unseren außerunterrichtlichen Veranstaltungen neuen Welten begegnen. Wissen ist so vielfältig und die Grundlage für eine erfolgreiche Zukunft. Wissen ist immer die Voraussetzung, um selbstständig und eigenverantwortlich handeln zu können.  

Selbstständiges Handeln braucht zudem die Stärkung und Entwicklung sozialer, personaler und methodischer Kompetenzen. Dabei nehmen wir individuelle Voraussetzungen und Begabungen in den Blick – wir fördern Talente, nicht nur im Sport. 

Wir wissen alle selbst, wann wir erfolgreich gelernt haben, wie wichtig neben der eigenen Motivation ein Vertrauensverhältnis war, wie wichtig es war, jemanden an unserer Seite gehabt zu haben, der an uns geglaubt hat, auch wenn es einmal nicht so gut lief. Das ist unser Selbstverständnis am Schickhardt, weil wir wissen, dass es für ein gelingendes Lernen ein gutes Miteinander braucht und eine offene und vertrauensvolle Atmosphäre zwischen den am Schulleben beteiligten Akteuren. Dies ist uns allen ein Anliegen und so blicken wir auf ein Kollegium, auf Schüler*innen, eine SMV und eine Schulsozialarbeit, die zusammensteht und Verantwortung übernimmt – wir leben als Gemeinschaft und wir haben Courage

Wir wissen, was es heißt, in einer Gemeinschaft zu leben, Vielfalt und Individualität zu erleben. Deshalb ist es uns ein Anliegen, für Rücksichtnahme, Respekt, Toleranz und Höflichkeit einzustehen.  

Wir gestalten Schule in vielfältiger Hinsicht! Wir gehen Herausforderungen an, sind bestrebt voranzukommen und auch uns weiterzuentwickeln: wir denken Schule neu

Wir sind stolz auf alle Schüler*innen, die glänzen und im Sport und an der Schule Höchstleistungen abliefern. Das beeindruckt immer wieder. Wir sind aber auch stolz auf diejenigen, die Niederlagen verkraften mussten, die wir durch Täler geführt und die nicht aufgegeben haben. Wir kümmern uns.  

Am Ende der schulischen Laufbahn steht dann genau diese Vielfalt an Abiturient*innen auf der Bühne und wir können zu jedem eine – seine und ihre – Geschichte erzählen. Das ist unser Ziel bei allen Schüler*innen.